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Ölpest im Golf von Mexiko

April 30, 2010

Die USA steht vor einer der größten Umweltkatastrophen der vergangenen Jahre. Am Freitag erreichte der erste Ausläufer des Ölteppichs die Küste.

Da so viel Öl in das Meer fließt ist die wirksame Bekämpfung der Ölpest ein Ding der Unmöglichkeit.

Barack Obama hatte Ende März Öl- und Gasbohrungen vor der US-Atlantikküste genehmigt.

aktualisiert am 3. Juni

Die Ölpest will kein Ende nehmen. Schon seit ende April läuft Öl ins Meer. Dieses breitet sich dramatisch aus! Seit kurzen sind jetzt auch schon die Strände von Florida bedroht.

Die Versuche das Öl in 1500 Meter Tiefe irgendwie zu stoppen sind fehlgeschlagen.  Südwestwinde treiben das Öl immer näher an die Strände. Viele Tiere sind schon gestorben, da die Vögel den Ölfilm nicht sehen können wenn sie in das Wasser eintauchen. Viele Vögel werden vom Öl befreit, aber sterben dann trotzdem daran.

Barack Obama forderte in einer Rede an der Universität den Kongress auf, die Steuererleichterungen für die Ölkonzerne zu beenden und die Gesetze abzuschaffen. Damit man nicht mehr so von den fossilen Brennstoffen, die eines Tages sowieso nicht mehr vorhanden sein werden, zu stoppen und die Gelder zu Forschung für saubere Energie zu verwenden.

Die Kosten sind am explodieren, derzeit betragen die Kosten die durch die Ölpest verursacht werden schon auf über 123 Millionen Dollar (100 Millionen Euro).

Ich finde es sollte viel mehr Forschungen geben um einen Umweltfreundlichen Treibstoff zu erfinden und diesen auch durchzusetzen. 

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,692273,00.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5643966,00.html

Ein Kommentar

  1. It is horrible to think about it – in detail – actually in my opinion everybody who drives a car has to have a bad conscience



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